Teneriffa Reisetipps & Bucket List für die Kanaren Insel

Teneriffa Reisetipps

Teneriffa lockt mit einer Wundertüte an Natur- und Kulturvielfalt. Auf der Kanaren Insel ist der höchste Berg Spaniens ebenso beheimatet wie viele sattgrüne Lorbeer-Wälder. Wandern, Surfen, Sightseeing oder einfach nur Sonnen. Auf Teneriffa findet jeder seinen perfekten Urlaubsplatz. Dein Herz schlägt für außergewöhnliche Naturlandschaften? Dann ab in den Norden! Die Kulisse aus Anaga Gebirge und kilometerlangen Surferstränden erinnert ein bisschen an Hawaii. In der Inselmitte erwartet dich mit dem Teide Nationalpark eine Wüste aus erstarrter Lava-Asche, die zu unvergesslichen Wandertouren einlädt. Pauschaltouristen fühlen sich eher im Süden an der Costa Adeje oder Las Américas wohl.

Beste Reisezeit ist immer, wobei sich die Wintermonate mit milden Temperaturen um 26 Grad am besten für einen aktiven Urlaub eignen. Flughäfen gibt es gleich zwei auf der Insel. Ab verschiedenen deutschen Städten starten praktischerweise mehrmals wöchentlich Non-Stop Flüge auf die kanarische Insel. In einer Woche schaffst du bereits viele der Top Sehenswürdigkeiten auf Teneriffa, 10 Tage Aufenthalt sind ideal. Ein Mietwagen ist definitiv Pflicht, wenn du, so wie ich nicht nur in deiner Hotelanlage chillen möchtest.

Inhaltsverzeichnis

  1. Masca
  2. Anaga Gebirge
  3. La Orotava
  4. Icod de Los Vinos
  5. Charco La Laja Naturpools
  6. Garachio
  7. Rambla de Castro
  8. Playa del Socorro
  9. Hacienda Cuatro Ventanas
  10. Mirador Altos de Baracán
  11. Playa de el Medano und Playa de Tejito
  12. Pico del Teide und Nationalpark auf Teneriffa
  13. Weitere Orte auf Teneriffa

1. Masca – verstecktes Bergdorf auf Teneriffa

Das Bergdorf Masca im schroffen Teno Gebirge zählt zu den absoluten Highlights auf Teneriffa. Versuche, die Stoßzeiten der zahlreichen Ausflugsbusse zwischen späten Vormittag und Nachmittag zu vermeiden. Der Weg zu dem versteckten Dorf führt über eine serpentinenreiche Anfahrt und in Masca gibt es nur sehr wenige Parkmöglichkeiten. Erst im Jahr 1966 wurde die abenteuerliche Straße erschlossen. Davor mussten die Bewohner von Masca den beschwerlichen Weg nach Santiago del Teide mit Eseln zurücklegen.

Masca selbst besteht im Grunde aus drei verstreut liegenden Häusersiedlungen, die von den gewaltigen Gebirgszügen des Teno Gebirges umrahmt werden. Tatsächlich ist die atemberaubende Lage samt der einmaligen Natur aus Bergen und Palmen die eigentliche Sehenswürdigkeit. Auf kopfsteingepflasterten Wegen spazierst du in Lomo del Media in den Ortskern mit Kirche und kannst dir in einem der Lokale eine Erfrischung gönnen oder lokalen Ziegenfrischkäse kaufen. Atemberaubende Weitsichten erlebst du am Mirador Cruz de Hilda und Mirador de Baracán. Der Blick über die Berge mit den würfelartigen Häusern lädt zum Verweilen und Staunen ein – am Mirador Cruz de Hilda erwartet dich ein großzügiges Café mit Aussichtsterrasse.

2. Anaga Gebirge – zwischen Lorbeerwald und gigantischen Aussichten

Mystisch und immergrün – im Nordosten Teneriffas erwartet dich das Anaga Gebirge, das vor allem wegen des Lorbeerwalds in jedem Reiseführer erwähnt wird. Der Wald, welcher ursprünglich fast den gesamten Inselnorden bedeckte, fiel dem Zuckerrohranbau zum Opfer. Lediglich das unwegsame Gelände des Anaga Gebirges blieb verschont und steht seit 1987 unter Naturschutz. Erst im Jahr 2015 wurde es zum UNESCO-Biosphärenreservat erklärt.

Bereits die Anfahrt über die Panoramastraße von La Laguna beeindruckt mit einer unfassbar grün-hügeligen Szenerie über den 1000 Meter hohen Bergkamm. Stopps lohnen sich sowohl zum Wandern als auch für mehrere Aussichtspunkte, wie beispielsweise dem Mirador de Jardiné. Er belohnt dich mit einer fabelhaften Aussicht über die Hochebene bis zum Teide. Wenn du nicht gerne wanderst, würde ich dir zumindest einen kleinen Spaziergang auf den Lorbeerpfaden empfehlen. Mit Informationstafeln weihen sie dich in die Geheimnisse der fast märchenhaft anmutenden Wälder ein.

Die Straße schraubt sich hinab bis zur Küste von Almáciga, die mit bunten würfelartigen Häusern und wilden Lavastränden beeindruckt. Lass dir für die Fahrt etwas Zeit. Immer wieder laden Fotospots und kleine Restaurants zum Anhalten ein. Am Fuße der Gebirgszüge wirst du mit der atemberaubenden Küstenlinie belohnt. Am Strand Benijo und Playa del Roque de las Bodegas wechselt das Naturschauspiel in ein Gemälde aus meterhohen Klippen und raffem Meer.

3. La Orotava – Bucket List Ort auf Teneriffa

Auf 340 m Höhe thront das Architekturjuwel La Orotava. Die Stadt mit ihren zahlreichen Adelspalästen und den charakteristischen Balkonen ist umgeben vom fruchtbaren Hangtal Valle de Orotava. Ein Spaziergang durch die Gassen fühlt sich fast wie eine kleine Zeitreise an. Die gut erhaltenen Balkonhäuser entstanden im 16. Jahrhundert. Damals ließen sich Adelsfamilien, die mit Zuckerrohr reich wurden, in La Orotava nieder.

Zu den sehenswertesten Orten zählt der Plaza del Ayuntamiento am historischen Rathaus. Immer, wenn es etwas zu feiern gibt, versammeln sich dort die Einheimischen. Zur Weihnachtszeit ist der gesamte Platz als riesige Krippe geschmückt. Beim Rathaus kannst du auch noch einen Abstecher in den La Hijuela del Botánico (Botanischer Garten) unternehmen. Bei den meisten Touristen steht in La Orotava ein Besuch im Casa de los Balcones an, die ihren Namen den langen Balkonen verdankt. In den Werkstätten der Innenhöfe wird Kunsthandwerk gefertigt. Die Souvenirs kannst du in den Geschäften nebenan auch kaufen.

Café Tipp Habatonka Factoria Dulce: Ein richtig hübsches Café, welches feines Gebäck, Kuchen und Kaffee anbietet. Im Innenhof genießt du unter den typischen Balkonfassaden deine Pause vom Stadtbummel.

4. Icod de Los Vinos – Ausflug zum Drachenbaum El Drago

Der Name sagt es bereits, Icod de Los Vinos ist eigentlich für Wein bekannt. Passend dazu gibt es schräge Weinfeste. Mit gewachsten Brettern schlittern die Einheimischen zu jenem Anlass die schmalen Gassen hinab.

Meist wird die Stadt Icod de Los Vinos allerdings in Verbindung mit El Drago, dem 600 Jahre alten Drachenbaum gebracht. Bereits als Fünfjährige stand ich mit meiner Mutter unter dem Baumriesen mit seiner markanten Krone. Für den Park mit dem 16 Meter hohen Baum wird eine Eintrittsgebühr von 5 EUR verlangt. Einen kostenlosen Blick auf El Drago erhältst du vom Pavillon an der Nordseite des Kirchenplatzes.

5. Charco La Laja Naturpools – Teneriffa Reisetipps

Vor der Küste Teneriffas findest du vor allem die perfekten Wellen zum Surfen. Relaxter geht es in den Naturpools zu. Die sogenannten Charcos entstanden durch erstarrte Lava und bieten dir ein Badeplätzchen, abgetrennt vom offenen Meer. An der Nordküste findest du mehrere Spots, die sich für eine Abkühlung eignen. Am besten gefällt mir Charco La Laja beim Städtchen San Juan de la Rambla. Nicht weit von Charco La Laja findest du mit Charco Verde und Charco del Viento zwei weitere erfrischende Naturpools.

6. Garachio – geschichtsträchtige Stadt auf Teneriffa

Das malerische Städtchen Garachio blickt auf einen düsteren Schicksalschlag zurück. Sie galt als blühende Handelsstadt, reich dank Zuckerrohr und Malvasier-Wein. Im Jahr 1706 brachte ein verheerender Vulkanausbruch Garachio zum Erliegen. Heute kommt man entweder wegen der Kirchen und Klöster in das historische Zentrum oder gönnt sich ein Bad in den Lava-Felsenpools El Caletón.

Zum Start empfiehlt sich ein Besuch am Plaza de la Libertad mit dem Denkmal von Símon Bolívar. Er befreite Venezuela von der spanischen Kolonialherrschaft. Eindrucksvoll präsentiert sich das Franziskanerkloster Convento de San Francisco mit imposanten Portalen, Glockenturm und Holzgalerien in den Innenhöfen. Auch die Kirche Iglesia de Santa Ana lohnt sich mit ihrer barocken Architektur für einen Fotostopp.

Die Muelle Viejo war früher die Hafenmole von Garachio von welcher Wein und Zucker verschifft wurden. Zum Gedenken an die alte Zeit vor dem Vulkanausbruch symbolisiert eine Marmor Skulptur des japanischen Künstlers Tensei Tenmoku das ehemalige Tor zur Welt.

7. Rambla de Castro – Wanderweg mit Aussicht auf den Atlantik

Üppiger Palmenbewuchs und bombastische Küstenaussichten – die Wanderung am Rambla de Castro bringt dich in ein wunderschönes Naturschutzgebiet von Teneriffa. Bei der ca. 4,5 km langen Tour begegnest du seltenen Dattelpalmen, Kakteen und Drachenbäumen, begleitet von Vogelgezwitscher und sensationellen Blicken zum Atlantik. Wenn du den steilen Rückweg nicht scheust, kannst du auch bis zu den Buchten mit ihren schwarz glänzenden Lavastränden hinab wandern.

Ansonsten ist der Wanderweg am Rambla de Castro entspannt und führt über kleinere Steinstufen oder Holzbrücken. Zu den sehenswertesten Punkten neben der Küste und Pflanzenwelt, zählt die im 16. Jahrhundert erbaute Casa Hamilton sowie die Wasserpumpanlage La Gordejuela. Damals galt es als technisches Meisterwerk, denn das Wasser konnte so über die Felder transportiert werden.

  • Wo: Startpunkt in Los Realejos

8. Playa del Socorro Surferstrand – Teneriffa Reisetipps

Mit majestätischer Gewalt bahnen sich die opulenten Wellen des Atlantiks ihren Weg an den pudrig feinen schwarzen Sandstrand. Am Playa del Socorro bei Los Realejos fühlst du dich wohl, wenn du dir am liebsten ein Surfbrett unter den Arm klemmst. Fernab des Pauschaltourismus stürzt du dich hier in den tosenden Atlantik, um deinen Adrenalin Hunger zu stillen. Surfschulen vor Ort bieten auch passendes Equipment zum Verleih an.

9. Übernachten in einer Hacienda – Hacienda Cuatro Ventanas

Für Ästheten wie mich kann ich zum Übernachten eher eine authentische Ferienwohnung als ein gesichtsloses Hotel für Teneriffa empfehlen. Durch den Baumboom in den 1980er Jahren entstanden wirklich viele sehr hässliche Hotels und Gebäude auf Teneriffa. Der Norden ist zum Glück größtenteils davon verschont geblieben. In Los Realejos erwartet dich ein echtes Paradies. Die Hacienda Cuatro Venetanas liegen oberhalb des Playa del Socorro. Zwischen Bananenplantagen und tropischem Garten erlebst du hier erholsame Tage in einer der vier Ferienwohnungen mit komfortabler Ausstattung und Infinity-Pool.

Überzeugt? Zur Buchung geht es hier entlang:

Hacienda Cuatro Ventanas *

10. Mirador Altos de Baracán Sunset Spot – Teneriffa Bucket List

Auf Teneriffa findest du sehr viele lohnenswerte Sunset Spots. Am meistern begeistert mich Mirador Altos de Baracán. Über eine kurvige Straße erreichst du den Aussichtspunkt, dessen Weitblick bis zur Nachbarinsel La Gomera reicht. Neben Fotokamera unbedingt ein kleines Picknick einpacken. Romantischer wird es nicht, denn zur gegenüberliegenden Seite blickst du auf den Teide, der sich im Abendlicht rosa färbt.

  • Wo: TF-436, 38489, Santa Cruz de Tenerife

11. Playa de el Medano und Playa de Tejito – Teneriffa Reisetipps

Der Süden Teneriffas lockt vor allem Einheimische an den Strand von El Medano. Bei optimalen Windbedingungen eignet er sich auch zum Kitesurfen. Durch viele barrierearme Zugänge ist er bei Jung und Alt beliebt und dementsprechend belebt. Etwas ruhiger geht es an der benachbarten Playa de Tejito zu. Er punktet ebenso mit pudrigem schwarzem Sand und ermöglicht dir obendrein noch einen Blick auf den roten Berg. Montana Roja wirkt durch die flache Lage am Meer mit 171 Metern deutlich imposanter, als er es eigentlich ist. Für den Aufstieg benötigst du ungefähr eine halbe Stunde – lohnt sich absolut wegen des genialen 360 Grad Rundumblicks.

12. Pico del Teide und Nationalpark auf Teneriffa

Wer nicht im Teide Nationalpark war, war auch nicht auf Teneriffa. Die Vulkankulisse, mit dem höchsten Gipfel Spaniens gehört zweifelsohne zu den schönsten Bucket List Spots der Insel. Für den Ausflug solltest du an wärmende und winddichte Kleidung denken. Schnee auf dem Teide ist in den Wintermonaten keine Seltenheit. In dem zum UNESCO Weltnaturerbe gehörenden Nationalpark erwarten dich skurrile Mondlandschaften, wie man es von der Kanaren Insel Lanzarote kennt. Zahlreiche kurze und längere Wanderwege eröffnen dir schier unbegrenzte Möglichkeiten, das einzigartige Areal zu erkunden.

Für sportlich Ambitionierte geht es zu Fuß über erkaltete Lavaströme und Steinmeere zum 3719 m hohen Pico del Teide hinauf. Bequemer und schneller läuft das Ganze mit der Seilbahn. Spontanität ist allerdings fehl am Platz. Die Karten dafür musst du teils mehrere Wochen vorab online bestellen. Täglich werden nur 200 Besucher pro Tag zugelassen. Ein ganz besonderes Erlebnis ist die Wanderung auf den Teide zum Sonnenaufgang. Durch das Lichtspiel wird die Pyramide des Gipfels in goldenen Farben bis zum Atlantik gespiegelt.

13. Viel gehypt, nicht ganz überzeugt (kann man auf Teneriffa machen, muss man meiner Meinung nach nicht unbedingt…)

Los Gigantes:

In den wirklichen Genuss der Steilküste kommst du nur mit einer Bootstour. Der Ort Los Gigantes ist heillos touristisch und dementsprechend unschön verbaut.

Santa Cruz de Tenerife:

Wer es laut, voll und überteuert mag, wird es lieben. Ich fand lediglich das Auditorio de Tenerife mit seiner Bauweise ähnlich der Oper in Sydney den Weg wert.

Candelaria:

Die einzige Sehenswürdigkeit ist die Iglesia de Santa Ana, welche bereits von Weitem wegen der Hügellage aus dem Stadtbild hervorsticht. Mehr gibt es in Candelaria eigentlich nicht zu entdecken. Die kommerzielle Einkaufsstraße findest du in jedem Ort.

Playa del Duque:

Nein, auch der helle Strand mit pompösen Grand-Hotels kann einen völlig überfüllten Strand nicht retten. Massentourismus deluxe.

Playa de las Teresitas:

Künstlicher goldgelber Sand und ebenso künstlich angepflanzte Palmen. In den 1970er Jahren galten schwarze Strände als hässlich. Ein Relikt aus der Vergangenheit, das nicht mehr zeitgemäß ist. Und wer bitte badet schon gerne vor übergroßen Containerschiffen – auch wenn das Meer türkis strahlt?

Arco de Tajao:

Der Felsbogen wirkt auf Fotos in der richtigen Perspektive absolut spektakulär. Mein Lieblingsspot wird es nicht. Außer dem Arco de Tajao wanderst du nur über Geröll, Steine und teils Müll. Getoppt wird das ganze vom Verkehrslärm der Straße.

Weitere Reisetipps zu den Kanaren auf meinem Blog:

Kanarische Inseln: 15 der besten Reisetipps & Fotospots auf Lanzarote

Kanaren Urlaub: Insel-Tipps einer Digitalen Nomadin

Hoteltipp Kanaren: 5* Hotel Lava Beach Lanzarote mit Nachhaltigkeitskonzept

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Wie so oft im Leben, liegt das Gute ganz Nah. Auf Places Delight erwarten dich viele liebevoll aufbereitete Artikel über meine Heimat den Bayerischen Wald. Du bekommst also Reisetipps einer echten Einheimischen. Ich glaube, dass es im Bayerischen Wald mehr zu Entdecken gibt, als die meisten sich vorstellen können. Im Reisemagazin findest du Fine-Dining-Restaurants, exklusive Hotels und einige Wanderungen abseits der Mainstream Pfade.

Meine Urlaubstage und längere Reisen verbringe ich vorzugsweise in den Alpen oder weit weg am Meer in einem tropischen Insel-Paradies. Deshalb füttere ich dich auch regelmäßig mit Infos zu besonderen Reisezielen, Natur-Erlebnissen, hippen Hotels, einzigartigen Unterkünften und tasty Food-Spots über die Bayerwaldgrenze hinaus.

Meine Fotoausrüstung auf Reisen und beim Wandern

„Welche Kamera nutzt du eigentlich?“ Das ist eine der Fragen, die mir immer wieder gestellt wird. Bei Reisen und Wanderungen erfordert die Kaufentscheidung für die passende Kamera, Objektive, Drohne und nützliches Zusatz-Equipment eine längere Recherche. Im Artikel zeige ich dir meine aktuelle Fotoausrüstung für Outdoor- und Hotelfotografie.

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