Curacao Urlaub: Reisetipps & Strände in der niederländischen Karibik

Leguan am Playa Lagun Curacao

Bonbonfarbene Häuser und knalltürkises Meer! Die Karibik-Insel Curacao versprüht bereits beim Anblick pure Lebensfreude. Dennoch erinnert sie eher an eine Art „Wilder Westen“ mit paradiesischem Ozean. Regen ist auf der Insel eine Seltenheit, deswegen ist die Vegetation überwiegend schroff und rau und erfüllt nicht das palmengesäumte Karibik-Klischeee. Der Charme von Curacao ist geprägt von Korallen- und Vulkangestein, Kakteen und Divi-Divi-Bäumen. An der Westseite locken einige hübsche Buchten und puderzuckerweiße Sandstrände. Die Unterwasserwelt auf Curacao zeigt sich unglaublich vielfältig und ist deswegen ein perfektes Reiseziel für Schnorchler und Taucher. Praktischerweise benötigst du für die Tauchgänge in der Regel kein Boot, denn viele Einstiege sind direkt am Strand möglich. Und auch ansonsten lohnt sich Curacao für einen abwechslungsreichen Urlaub abseits der Mainstream-Karibikziele. Was du nicht verpassen solltest, erfährst du in meinen Reisetipps…

Inhaltsverzeichnis
  1. Geographische Lage: Die beste Reisezeit für einen Curacao Urlaub
  2. Flugzeit & Währung
  3. Hotels, Apartments und Fortbewegung auf der Karibik-Insel
  4. Reise-Tipps zu den schönsten Stränden für Schnorcheln, Tauchen und Sonnenbaden
  5. Highlight Spaziergang durch Willemstad
  6. Mit dem Boot auf dem karibischen Meer: Ausflug nach Klein Curacao
  7. Wandern in der Karibik im Christoffel Mount & Nationalpark
  8. Ausflugstipp Nationalpark Shete Boca Tabla
  9. Karibische Heilpflanzen: Ein Besuch in Dinah`s historischem Kräutergarten „Den Paradera“
  10. Reise-Tipp für Kitesurfer an der Sint Joris Baai

1. Geographische Lage: Die beste Reisezeit für einen Curacao Urlaub

Die niederländische Karibik-Insel Curacao ist neben Aruba und Bonaire, die dritte der ABC-Inseln. Sie liegt in der Mitte und ist flächenmäßig die größte der drei Inseln. Geografisch betrachtet, befindet sich Curacao in Südamerika. Die ABC-Inseln werden zu den südlichen kleinen Antillen unter dem Winde gerechnet und liegen außerhalb des Hurricane-Gürtels. Tropische Wirbelstürme musst du nicht befürchten, die Ausläufer der betroffenen Inseln machen sich in der Regel nur mit Regen bemerkbar. Grundsätzlich sind alle ABC-Inseln ganzjährig bereisbar. Auf Curacao regnet es insgesamt sehr wenig. Der meiste Niederschlag fällt im November und Dezember.

Die minimale Lufttemperatur beträgt im Durchschnitt 24 Grad und zeigt sich mit Höchstwerten um die 32 Grad. Im September erlebte ich eine brüllende Hitze mit mehr als 35 Grad tagsüber und 30 Grad nachts. Das wird sogar dem stärksten Hund zu heiß.

Zum Tauchen reicht oft ein „Shorty“, denn die Wassertemperatur mit 24 bis 28 Grad ist durchgehend badewannenwarm.

2. Einreise Curacao: Flugzeit & Währung

Für die Einreise nach Curacao benötigst du eine digitale Einreisekarte. Online findest du sie auf der offiziellen Webseite von Curacao. Verlässliche, aktuelle Informationen zu den Einreisebestimmungen, gibt es beim Auswärtigen Amt.

Die Flugzeit beträgt von Deutschland ca. 10,5 Stunden. Häufig fliegst du mit einem Zwischenstopp über Amsterdam auf die Karibik-Insel.

3. Curacao Urlaub Reise-Tipps: Hotels, Apartments und Fortbewegung auf der Karibik-Insel

Curacao ist ein Eldorado für Individualurlauber – Pauschaltouristen verirren sich weniger auf die Insel. Am besten erkundest du die Strände und Sehenswürdigkeiten mit dem Mietwagen. Zum Übernachten würde ich dir ein Apartment mit Selbstverpflegung oder ein Bed & Breakfast empfehlen. In den Supermärkten gibt es alles was du brauchst, manche sind auch sonntags geöffnet. Wenn du nicht so gerne kochst, die Strandbars bieten Snacks und kleinere Menüs an. Ein paar hübsche Hotels stehen dir auf Curacao ebenfalls als Übernachtungsoption zur Verfügung. Luxushotels gibt es kaum. Die Hotelkategorie liegt meist unter den europäischen Erwartungen. In der Regel machst du entweder Abstriche bei Lage oder dem Standard. Ich war auf Curacao in einem 4-Sterne-Haus, welches ich dir aus genannten Gründen nicht empfehlen kann.

Sprache Curacao

Auf Curacao wird Papiamento gesprochen. Ein Mix aus Niederländisch, Spanisch und Portugiesisch. Häufig wird dir der Begriff „dushi“ begegnen, was so viel bedeutet wie „süß“, „nett“ oder „Schatz“. In der Hauptstadt findest du einen riesigen Dushi-Schriftzug und auch ansonsten taucht er immer wieder auf – sogar auf dem Eiswagen am Strand. In der Regel sprechen die meisten Einheimischen Englisch. Verständigung ist also ziemlich easy. 

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4. Curacao Urlaub: Reise-Tipps zu den schönsten Stränden für Schnorcheln, Tauchen und Sonnenbaden

Karibik und Strand gehört einfach zusammen. Dein Schnorchel-Equipment solltest du auf Curacao immer dabeihaben, denn fast an jeder Bucht lohnt es sich, im Wasser abzutauchen. Neben Fischen entdeckst du manchmal auch Meeresschildkröten. Insgesamt gibt es um die 30 Strände auf Curacao, aber nur ein Teil ist zum Relaxen, Sonnen und Baden geeignet. Im Westen der Insel liegen die schönsten Strände für einen erholsamen Tag am Meer. Alleine wirst du aufgrund der kleinen Größe von Curacao aber sehr selten sein, trotzdem gibt es immer freie Plätze. An den Wochenenden nutzen auch die Locals die Strände für BBQ, dann wird es voller, dafür auch lebendiger und authentischer. Natürlicher Schatten ist selten vorhanden, denk auf jeden Fall an guten Sonnenschutz.

Playa Porto Marie Beach

Porto Marie zählt zu den beliebtesten Stränden der Insel und bietet dank Doppelriff Schnorchelspots erster Klasse. Du bezahlst eine Gebühr, dafür erwartet dich türkisfarbenes, ruhiges Meer und ein gut gepflegter paradiesischer, weißer Sandstrand. Am Strand sind neben Restaurant auch eine Tauchschule und sanitäre Anlagen vorhanden. Wenn du länger in der Sonne dösen möchtest, kannst du dir gegen Gebühr eine Strandliege leihen.

Playa Cas Abou

Die Einheimischen nennen ihn „Bon Bini“ Strand. Ich finde ihn herrlich mit dem feinen, weichen und strahlend weißem Sand. Tagsüber ist er je nach Saison trotz Zufahrts- und Eintrittsgebühr gut besucht. Wir hatten den Strand im September fast für uns alleine. Der Sprung ins erfrischende Nass macht besonders Spaß, weil das Wasser teils so hell ist, dass es nahezu durchsichtig erscheint. Neben einer gepflegten Bar gibt es am Playa Cas Abou eine Tauchschule und Sanitäranlagen. Schatten spenden die Palapas und ein paar Palmen. Falls nötig, kannst du dir auch am Cas Abou Strandliegen leihen.

Playa Kenepa Grandi und der Playa Kenepa Chiki

Der Strand taucht auch unter der Bezeichnung der „Große Knip oder „Grote Knip“ häufig auf. Er zählt zu den beliebtesten Buchten der Insel. Einen Fotostopp solltest du oberhalb der leuchtend türkisen Bucht einlegen. Die Farbe des Wassers ähnelt in der Tat dem gleichnamigen Likör. Falls du schon immer auf der Suche nach dem perfekten Türkis bist, wirst du hier endlich fündig.

Der Strand ist in der Regel gut frequentiert, aber auch sehr weitläufig. Du wirst am Playa Kenepa vermutlich ständig die Tauchermaske aufsetzen, um die Unterwasserwelt zu erkunden. Ich wurde hier von unzähligen Fischschwärmen umzingelt. Natürliche Schattenplätze gibt es im hinteren Teil des Strands und auch Sanitäranlagen.

Der Playa Kenepa Chiki (auch als „Kleiner Knip“ bekannt), ist der kleine Bruder des Kenepa Grandi und ebenfalls eine süße Bucht zum Schnorcheln. Er wird weniger von Touristen, sondern eher den Locals besucht. Er liegt auf dem Weg zum Kenepa Grandi, ein Stopp lohnt sich besonders, wenn du weniger Trubel suchst. An beiden Stränden ist es möglich Strandliegen zu mieten.

Kokomo Beach

Der Zugang zum Meer ist ziemlich felsig, bietet dafür aber optimale Bedingungen zum Tauchen. Über einen Holzsteg kommst du nämlich gleich etwas tiefer ins Meer. Am Kokomo findest du eine großzügige Bar mit leckerem Essen, Strandliegen, Tauchschule und Sanitäranlagen.

Am Kokomo Beach fand mein erster ersten Tauchgang statt. Während du an vielen anderen Reisezielen zuerst im Pool tauchst, lernst du es auf der Antillen-Insel in niedriger Tiefe direkt im Meer. Falls du dir das nicht zutraust, gibt es aber auch zum Beispiel Schnupperkurse und Ausbildungen mit erstem Tauchgang im Pool.

Playa Lagun

Playa Lagun ist eine malerische Bucht mit bunten Holzbooten umrahmt von Felsklippen. Im glasklaren Wasser leben Papageienfische und ab und zu sichtet man auch Meeresschildkröten oder es läuft ein Huhn vorbei. Oben auf der Klippe befindet sich ein Restaurant für kleine Snacks. Auf Curacao gibt es überall Leguane, aber nirgends habe ich so viele auf einmal entdeckt, wie am Playa Lagun.

Playa Daaibooibaai

Die Traumbucht Playa Daaibooibaai war bei unseren Besuchen meist wenig besucht. Das Meer schillert bereits von Weitem in unterschiedlichsten Blauschattierungen. Am Strand liegt eine kleine Snackbar, falls dich nach dem Schnorcheln der Hunger packt. Liegen am Daaibooibaai sind kostenpflichtig.

5. Curacao Urlaub: Highlight Spaziergang durch Willemstad

Wer mich länger verfolgt weiß, dass es mich eher in die Natur zieht. Willemstad ist aber eine kleine hübsche und überschaubare Stadt. Ich mochte vor allem das kunterbunte Flair in den karibischen Straßen. Zur Besichtigung reicht ein Tag völlig aus. Die Architektur erinnert tatsächlich an das wesentlich größere Amsterdam in den Niederlanden. Seit 1997 zählt die schmucke Altstadt zum Weltkulturerbe der UNESCO. Die farbigen Häuser sind unter der Anordnung von Governeur Albert Kikkert (1761 – 1891) entstanden. Angeblich litt er unter einer Augenkrankheit und konnte das helle Weiß nicht ertragen. Untergliedert ist Willemstad in die beiden Stadtteile Punda und Otrabanda.

Punda ist eher das touristische Zentrum mit historischen Gebäuden, Märkten und Einkaufsmöglichkeiten. Verbunden sind die beiden Stadtteile mit der berühmten Königin-Emma-Ponton-Brücke. Sie kennt man auch unter dem Namen „Swinging Lady“. Bei Schiffsverkehr wird sie nämlich zur Seite gefahren.

Otrabanda ist entstanden, als der Platz in Punda zu knapp wurde. Früher war es das Zentrum des Sklavenmarktes und zählt noch heute zu dem ärmeren Viertel in Willemstad.

In Willemstad lohnt sich ein Spaziergang in Pietrmaii, dem Vorort mit den farbigen Häusern und der ebenso bunten Handelskade. Am Abend spielen oft Musiker auf der Straße. Am 200 m langen Floating Market bieten Händler Waren wie Obst oder Fisch aus Venezuela an. Außerdem befindet sich in Willemstad die älteste Synygoge des amerikanischen Kontinents.

6. Mit dem Boot auf dem karibischen Meer: Ausflug nach Klein Curacao

Die Mini-Insel Klein Curacao ist die kleine Schwester der Hauptinsel und kann nur bei einer Boots-Tour besichtigt werden. Klein Curacao punktet mit schneeweißen Stränden, sagenhaften Korallenriffen, aber auch einer dunklen Geschichte. Früher wurde Klein Curacao als Quarantäne Insel für Sklaven missbraucht.

Das unbewohnte Kleinod erreichst du bei einer 1,5 h bis 2h langen Überfahrt mit dem Katamaran. Die Kosten betragen dafür um die 100 EUR und enthalten auch Verpflegung, meist in Form eines BBQ und Getränke. Falls du leicht seekrank wirst, solltest du wissen, dass der Ozean bei der Hinfahrt oft sehr rau ist.

Die Insel selbst ist unbewohnt und die Vegetation ähnlich karg wie auf der Hauptinsel. Besichtigen kannst du einen alten Leuchtturm (Betreten auf eigene Gefahr), ein Schiffswrack und ein paar Ruinen sowie Gräber aus der Sklavenzeit.

Verliebt habe ich mich in den endlos langen, menschenleeren Strand. Das Meer ist eine wahre Pracht, denn es ist tatsächlich noch türkiser, als am Playa Kenepa Grandi. Und mit ein bisschen Glück entdeckst du beim Schnorcheln mehrere Schildkröten.

7. Curacao Urlaub: Wandern in der Karibik im Christoffel Mount & Nationalpark

Für eine kleine Wanderung kann ich dir den Christoffel Mount empfehlen. Das Nationalpark Gelände im Norden von Curacao ist eine zerklüftete, grün bewachsene und hügelige Landschaft mit vielen Kakteen und Orchideen.

Starte deine Tour auf jeden Fall in den Morgenstunden, wenn du auch den Berg erklimmen möchtest. Wir waren am späten Vormittag bei sengender Hitze und mehr als 35 Grad unterwegs. 375 m hört sich nicht viel an, aber durch das Klima kann der Aufstieg sehr schweißtreibend sein. Bei klarer Sicht erspähst du sogar einen traumhaften Fernblick auf die Insel Klein Curacao.

8. Curacao Urlaub Reisetipps: Ausflug zum Nationalpark Shete Boca Tabla

Auf der rauen Nordostseite findest du den Nationalpark Shete Boca Tabla. Im Gegensatz zu den ruhigen Schnorchelspots der Westseite, erlebst du die Wucht der aufgewühlten See. Insgesamt befinden sich 7 Buchten in dem Areal. Teilweise schießt das Meer eindrucksvolle meterhohe Wellen an die Ufer. Der Boden besteht aus verkrustetem Vulkan- und Kalkstein, trotzdem ist die magere Landschaft Heimat zahlreicher Leguane und Vögel.

Geschützte Brutplätze für die Meeresschildkröten befinden sich in einigen Buchten des Shete Boca Tabla. Manchmal kannst du sie beim Schwimmen im Wasser beobachten.

9. Karibische Heilpflanzen: Ein Besuch in Dinah`s historischem Kräutergarten „Den Paradera“

In „Den Paradera“ tauchst du in die karibische Heilkräuter- und Pflanzenwelt ein. Mehr als 300 verschiedene Kräuterarten hegt und pflegt die gebürtigen Insulanerin Dinah Veeris seit Jahrzehnten auf Curacao. Die sympathische Dame reiste durch die Karibik, um sich ihr Wissen über die heilende Wirkung der Kräuter anzueignen.

Alternativ gibt es auch noch eine Aloe Vera Plantage auf Curacao mit Shop.

  • Wo: WEG NAAR GROOT SINT JORIS WEST 9, WILLEMSTAD

10. Curacao Urlaub Reise-Tipps: Kitesurfer an der Sint Joris Baai

Du schwebst lieber auf dem Wasser, anstelle abzutauchen? Einen richtig coolen Kitesurfer Spot findest du an der Sint Joris Bay. Die Bucht eignet sich für Anfänger und auch Fortgeschrittene. Teilweise gleitest du bis zu 200 Meter durch das Meer.
Für die Sint Joris Baai folgst du der Beschilderung zur „Ostrich Farm“. Nach der Straußenfarm führt der Weg weiter zur Kitesurfer Bucht.

Artikel 2021 erstellt – Informationen zu gastronomischen Einrichtungen, touristischen Sehenswürdigkeiten & Tauchschulen werden nicht aktualisiert.

2 Kommentare
  1. Emilia

    Oooh wow was für ein toller Artikel mit mega Bildern!

    Antworten
    • Christiane

      Danke schön:) hoffentlich kann man auch bald wieder sorgenfrei reisen! LG

      Antworten
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Hey, ich bin Christiane!

Wie so oft im Leben, liegt das Gute ganz Nah. Auf Places Delight erwarten dich viele liebevoll aufbereitete Artikel über meine Heimat den Bayerischen Wald. Du bekommst also Reisetipps einer echten Einheimischen. Ich glaube, dass es im Bayerischen Wald mehr zu Entdecken gibt, als die meisten sich vorstellen können. Im Reisemagazin findest du Fine-Dining-Restaurants, exklusive Hotels und einige Wanderungen abseits der Mainstream Pfade.

Meine Urlaubstage und längere Reisen verbringe ich vorzugsweise in den Alpen oder weit weg am Meer in einem tropischen Insel-Paradies. Deshalb füttere ich dich auch regelmäßig mit Infos zu besonderen Reisezielen, Natur-Erlebnissen, hippen Hotels, einzigartigen Unterkünften und tasty Food-Spots über die Bayerwaldgrenze hinaus.

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„Welche Kamera nutzt du eigentlich?“ Das ist eine der Fragen, die mir immer wieder gestellt wird. Bei Reisen und Wanderungen erfordert die Kaufentscheidung für die passende Kamera, Objektive, Drohne und nützliches Zusatz-Equipment eine längere Recherche. Im Artikel zeige ich dir meine aktuelle Fotoausrüstung für Outdoor- und Hotelfotografie.

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