Lust auf Massage und Kokosnuss am Strand? Dann ab nach Thailand! Koh Samui ist die drittgrößte Insel im „Land des Lächelns“ und erwartet dich mit einer üppigen tropischen Kulisse, lächelnden Gesichtern und fantastischem Beachlife.
Nur 5 bis 6 Stunden dauert die Fahrt, um die Meeresbrise zu genießen, durch die hübschen Küstenorte zu schlendern und bei einem guten Glas Wein den unbeschwerten Tag abzuschließen…
Endlich angekommen! Dreieinhalb Stunden dauert die Überfahrt mit dem kleinen Speedboot und unzähligen Stopps von Koh Lanta nach Koh Yao Yai.
Vor mir das türkisfarbene Tyrennische Meer mittendrin im Ozean ein aktiver Vulkan, dessen Rauchwolken den Krater umkreisen. Im Rücken die Kirche, mit wohl einer der epischsten Lage in ganz Italien.
Wer einmal auf Sardinien war, kommt immer wieder zurück. Ich war schockverliebt, als ich das erste Mal im La Maddalena Archipel über das schillernd-türkise Meer schipperte. Nirgendwo sonst in Europa, reihen sich so viele karibisch anmutende Strände aneinander.
Wind in den Haaren und die Gischt von Salzwasser auf der sonnengebräunten Haut! Endlich – unser Speedboot stoppt und wir erreichen das versteckte Naturparadies Ko Nang Yuan.
In puncto perfektes Feriendomizil spielt Koh Samui in der ersten Liga mit! Die thailändische Insel zeigt sich mit exotischer Natur, samtweichen Stränden, duftenden Garküchen oder buddhistischen Tempeln.
Relaxte Atmosphäre, Hippie Bars und oft menschenleere Strände! Koh Lanta zählt nach wie vor zu den wenigen Inseln im Süden Thailands, die nicht vom Massentourismus betroffen sind.
Kein Geld für Hawaii? Wie wäre es mit Lanzarote? Mehr als 100 Vulkane, sowie Surfspots, Weinanbau, oder die einmalige Kunst von César Manrique prägen das spektakuläre Landschaftsbild der Kanareninsel.
Glaub mir, es wird nur wenige Sekunden dauern, bevor dich die UNSECO Weltkulturerbestadt Matera vollkommen in ihren Bann zieht. Bereits vor acht Jahren verliebte ich mich in das historische Zentrum in der süditalienischen Provinz Basilikata.
Kreta ist riesig! Um die Insel mit all ihren Facetten wirklich kennen zu lernen, müsstest du sehr wahrscheinlich deinen gesamten Jahresurlaub opfern…
One night in Bangkok is not enough – 2 bis 3 Tage sorgen für einen entspannteren Stopover…