Slowenien Strände & Sehenswürdigkeiten: Piran, Portorož, Izola & Koper

Slowenien Sommerurlaub

Strandurlaub in Italien ist nichts Neues. Wir waren wohl auch alle bereits mehrfach in Kroatien. Wie wäre es zur Abwechslung mal mit ein paar sonnigen Tagen am Meer an der slowenischen Küste? Slowenien ist bekannt für den Lake Bled oder das Soča-Tal. Der maritime Streifen an der Adria hingegen wird von deutschen Urlaubern deutlich weniger angesteuert. Für mich macht genau das den Reiz aus. Wer an der slowenischen Küste seine Ferien verbringt, erlebt ein ziemlich authentisches Flair mit einheimischen Touristen.

Gerademal 46 km misst das Gebiet am Meer mit ihren bezaubernden Küstenorten. Ein großer Vorteil finde ich, denn du musst deine Reise nicht streng durchplanen. Du kannst dich einfach treiben lassen und entspannt die Strände und Sehenswürdigkeiten der Küstenorte Piran, Portorož, Izola und Koper erkunden.

Solltest du ständig auf der Suche nach Paradiesstränden für Instagram sein, bist du besser mit Italien beraten. Die Buchten sind schlicht, ehrlich und haben sich ihr Balkan-Flair bewahrt. Ich fand es sehr heilsam am Strand endlich ein Buch, statt Handy in der Hand zu halten. Dafür bist du mitten unter den Locals und erlebst echte Gastfreundschaft.

Inhaltsverzeichnis
  1. Slowenien Piran: Die schönste Stadt an der slowenischen Küste
  2. Slowenien Portorož: Der touristischste Ort an der slowenischen Küste
  3. Slowenien Izola – Badeort mit historischer Altstadt
  4. Koper – die Hafenstadt
  5. Must-haves für deinen Urlaub an der slowenischen Küste

1. Slowenien Piran: Die schönste Stadt an der slowenischen Küste

Piran ist das „Städte-Highlight“ für deinen Trip an der slowenischen Küste. Pastellfarbene Häuser, venezianische Architektur und die tiefblaue Adria lassen den Küstenort zu einer Augenweide werden. Umgeben von mittelalterlichen Ringmauern hat man besonders in den frühen Morgenstunden ohne Touristen das Gefühl, die Zeit wäre hier stehen geblieben. Piran ist autofrei und mit rund 4100 Einwohnern ziemlich überschaubar. Die Stadt lohnt sich auch für einen reinen Tagesausflug, wahrscheinlich wirst du sie lieben. Ich empfehle dir mindestens eine Nacht zu bleiben.

1.1. Parken in Piran

Für deine Erkundung von Piran stehen dir zwei große Parkplätze zur Verfügung. Plätze gibt es im Freien oder im Parkhaus. Die Kosten pro Stunde betragen 1,30 EUR und 2,40 EUR (Parkhaus), für die Tagespauschale (mehr als 10 Stunden) werden 15 EUR fällig, im Parkhaus 24 EUR.

  • Fornace (Garažna hiša Fornače), Bustransfer zum Tartiniplatz • Arze (Garažna hiša Arze), ideal gelegen bei der Stadtmauer

1.2. Slowenien Sehenswürdigkeiten: Piran Stadtmauer – Walls of Piran

Du suchst den schönsten Aussichtspunkt in Piran? Dann musst du unbedingt die Stadtmauern mit den 7 Stadttoren besuchen. Von den Überresten der mittelalterlichen Ringmauer überblickst du die orangefarbenen Dächer Pirans und das weite Meer. Wenn du nicht bei Arze geparkt hast, erreichst du sie in ca. 15 Minuten vom Tartiniplatz. Gegen eine Gebühr von 2 Euro, gelangst du anschließend über steile Stufen zu den Türmen der Stadtmauer. Oben kommst du in den Genuss des fantastischen 360° Grad Panoramas. Erbaut wurde die Stadtmauer Pirans erstmals im 10. Jahrhundert. Weil die Stadt sich permanent vergrößerte, wurde sie mehrmals umgesetzt. Der jüngste Teil stammt aus den Jahren 1470 und 1533 und wurde zum Schutz vor Übergriffen aus der Türkei erbaut.

1.3. Slowenien Sehenswürdigkeiten: Piran Tartiniplatz

Namensgeber des malerischen Hauptplatzes war der Komponist Giuseppe Tartini. Sein Geburtshaus befindet sich direkt am Tartiniplatz und kann auch besichtigt werden. Der Komponist ist für die Slowenen ähnlich bedeutend wie Mozart für Salzburg. Ihm zu Ehren wurde zentral auf dem Tartiniplatz ein Denkmal erbaut. Neben Restaurants und Unterkünften findest du das Rathaus von Piran und auch die Touristeninformation rund um den Platz. Zu früheren Zeiten war der Tartiniplatz noch nicht von den Stadtmauern eingefasst und diente als Fischereihafen.

1.4. Slowenien Sehenswürdigkeiten: Piran Kathedrale St. Georg

Die Kathedrale St. Georg von Piran thront auf einem Hügel am Meer und sticht bereits von Weitem aus dem Stadtbild hervor. Erbaut wurde sie erstmals im 14. Jahrhundert. Ihr heutiges barockes Aussehen entstand nach einer Renovierung im 17. Jahrhundert. Benannt wurde sie nach dem Schutzpatron St. Georg, der die Stadt vor einem schweren Sturm beschützt haben soll. Das Kircheninnere und der fast 47 Meter hohe Kirchenturm können gegen eine Gebühr besichtigt werden. Vom Turm soll der Weitblick sogar bis nach Italien reichen.

1.5. Slowenien Strände & Sehenswürdigkeiten: Pirans schönste Badeplätze

Piran ist kein klassischer Badeort, dennoch gibt es Möglichkeiten sich im kristallklaren Wasser der Adria zu erfrischen. Die meisten Sonnen- und Badeplätze findest du entlang der Uferpromenade. Es führen immer wieder Betonstege mit Metallleitern zum Wasser. Den ganzen Tag möchte ich dort ehrlicherweise nicht verbringen, zumal es keinen natürlichen Schatten gibt. Sie eignen sich eher für einen kurzen Sprung ins Wasser. Unterhalb der Kathedrale St. Georg liegt ein Kieselstrand mit Felsen. Er bietet abseits vom Stadt-Geschehen etwas mehr Ruhe. Um sicher ins Wasser zu kommen, solltest du an Badeschuhe denken.

1.6. Restaurants in Piran: Mediterrane Kulinarik

Die Restaurant-Auswahl in Piran ist groß. Meist gibt es Sitzplätze im Freien oder wie an der Uferpromenade direkt am Meer. An der slowenischen Küste werden überwiegend Speisen wie fangfrischer Fisch oder Meeresfrüchte serviert. Als Beilagen sind Kartoffeln mit Spinat beliebt. Durch die Nähe zu Italien findest du auch häufig Gnocchi oder Ravioli auf der Speisekarte. Slowenien verfügt über eigene sehr gute Weinanbaugebiete, dementsprechend lohnt sich als Weintrinker der Blick in die Weinkarte.

Für ein Mittagessen direkt am Meer kann ich dir folgendes Restaurant empfehlen:

  • Wo: Restavracija Pavel 2 Kosovelova Ulica 1 6330 Piran – Pirano

2. Slowenien Portorož: Der touristischste Ort an der slowenischen Küste

Portorož bildet den Touri-Hotspot an der slowenischen Küste. Mein Geschmack ist es eher nicht, ich suche für Strandtage vorzugsweise stille Orte auf. Dennoch punktet Portorož nicht nur mit lauten Strandbars und Casinos, sondern mit dem einzigen aufgeschütteten Sandstrand an der slowenischen Küste. Allerdings ist der Abschnitt relativ klein und auch die angrenzenden Badestellen fand ich weniger einladend. Ganz nett fand ich die langen Holzstege, bei denen sich abends der Sonnenuntergang beobachten lässt. Portorož ist bekannt für ein breites Wellness-Angebot in den vielen großen Hotels entlang der Promenade. Kultur & Sehenswürdigkeiten findest du im Küstenort so gut wie gar nicht.

Mein Tipp:
Kombiniere Portorož mit deinem Besuch in Piran. Portorož eignet sich zum Beispiel für ein Abendessen in den zahlreichen Restaurants, während die Sonne im Meer versinkt. Magisch ist der Ort auch morgens, wenn keine Menschenseele unterwegs ist und die goldene Stunde für Glücksmomente sorgt.

Rund um Portorož gibt es mehrere süße Badebuchten, die ich persönlich dem Strand im Ferienort vorziehe.

2.1. Slowenien Strände & Sehenswürdigkeiten: Paguc Beach – Kieselstrand für Schnorchler

Die Anfahrt von Portorož zum Schnorchelparadies Paguc dauert nur ca. 7 Minuten. Der Strand liegt ziemlich versteckt. Bis zum Ufer musst du zwischen ein paar Häusern durchlaufen. Wir besuchten ihn abends und waren trotz des heißen Frühlingstages komplett allein. Das Wasser ist glasklar und ein langer Steg ermöglicht dir einen einfachen Einstieg ins angenhem temperierte Meer. Der Küstenabschnitt wird von einigen Felsen getrennt und bildet mehrere kleinere Badebuchten, die sich zum Faulenzen in der Sonne anbieten.

2.2. Slowenien Strände & Sehenswürdigkeiten: Salinera Beach – der komfortable Strand

Du brauchst für den perfekten Strandtag das Rundum-Sorglos-Paket? Der Salinera Beach punktet mit einer großen Liegefläche, sowie gastronomischer Versorgung. Er liegt bei einer Hotel- und Apartmentanlage und bietet ein öffentliches Strandbad. Das Wasser schimmert in zarten Blautönen über den glatt geschliffenen Kieselsteinen. Auch hier findest du wieder die typischen Betonstege- und treppen, die einen problemlosen Zugang zum Ozean gestatten.

2.3. Slowenien Strände & Sehenswürdigkeiten: Moonbay – Der schönste Strand Sloweniens

Halbmondförmig und majestätisch, liegt die schönste Bucht Sloweniens mit ihrem türkisfarbenen Wasser im Naturreservat Strunjan. Vor allem der malerische Anblick vom Hügel wird dir den Atem stocken. Du erreichst die Traumbucht Moonbay, nach nur einer 5-minütigen Wanderung. Bei deiner Anreise von der Hauptstraße 111 aus Richtung Piran parkst du beim großen Parkplatz und marschierst die steile Straße davor rechts hinauf.

Mit dem Auto darf sie nicht befahren werden, auch wenn im Internet oft geschrieben wird, man soll bis zur Kirche fahren. Es ist zudem völlig unnötig, denn nach nur wenigen Minuten bist du bereits beim „Heiligen Kreuz“ der Bucht. Beim Auf- und Abstieg wanderst du außerdem zwischen Olivenbäumen und herrlichen Ausblicken.

Oberhalb der Klippe führt ein Naturpfad entlang, hier kommen auch Instagrammer wieder auf ihre Kosten. Die Szenerie ist eines der Postkartenmotive an der slowenischen Küste. Idealerweise besuchst du die Bucht frühmorgens zur goldenen Stunde, wenn kaum andere Touristen unterwegs sind. Zum Meer mit dem felsigen Strand kommst du über einen steilen Pfad. Mit festem Schuhwerk bist du hier klar im Vorteil. Von den imposanten Klippen solltest du einen gewissen Sicherheitsabstand halten. Vor wenigen Jahren ereignete sich ein massiver Felssturz.

3. Slowenien Izola – Badeort mit historischer Altstadt

Übersetzt bedeutet Izola „Insel im Küstenländchen“. Es war tatsächlich ursprünglich eine Insel, die später durch eine Steinbrücke mit dem Festland verbunden wurde. Der kleine Ort, mit seinen venezianischen Gassen, liegt eingebettet zwischen Koper und der Bucht von Triest, sowie den Klippen des Landschaftspark Strunjan. Izola ist ein beliebtes Wochenendziel aufgrund der vielen Bademöglichkeiten für Einheimische. Ich war bisher zweimal samstags und sonntags dort und es wird tatsächlich trubelig wie auf einer Kirmes. Während der Woche soll es wesentlich ruhiger sein.

3.1. Sehenswürdigkeiten in Izola: Palast Besenghi degli Ughi, St. Mauruskirche & Meeresmuseum

In Izola findest du einen der besterhaltenen barocken Paläste Sloweniens. Der Palast Besenghi degli Ughi wurde zwischen 1775 und 1781 vom Architekten Filippo Dongetti erschaffen. Im Prachtbau befand sich unter anderem eine riesige Bibliothek der Familie Besenghi. Heute beheimatet sie eine Musikschule. Ebenfalls sehenswert ist die St. Mauruskirche mit dem Aussichtsturm, welcher dir einen traumhaften Blick über die Umgebung ermöglicht. Im Haus des Meeres kannst du dich über die Geschichte von Izola und der Fischerei informieren.

Mein Tipp:

Momentan wird in Izola sehr viel gebaut, besonders im Zentrum und am Hafen. Wenn du es ruhig magst, würde ich dieses Jahr einen anderen Ort zum Übernachten wählen.

3.2. Der Hafen von Izola: Flaniermeile am Meer

620 Liegeplätze für Yachten und Boote bietet der Yachthafen von Izola. Entlang der Promenade findest du zahlreiche Cafés und Restaurants mit Außengastronomie, die sich für einen Besuch anbieten. Versnobt ist es trotzdem nicht, sondern sogar ziemlich casual. Die unzähligen Boote sorgen für ein besonderes maritimes Ambiente. Nach einem kleinen Spaziergang in der Altstadt, bietet die Gegend um den Hafen, den perfekten Raum, um bei einem Glas Wein in die mediterrane Entspanntheit einzutauchen.

3.3. Aussichtspunkt & bester Fotospot Izola

Am Ende der Straße Podvozna cesta gibt es einen kleinen Parkplatz. Hier läufst du noch ein kurzes Stück die schmale Straße rechts hoch. Zwischen der Macchia ergeben sich immer Lücken, mit einer malerischen Aussicht auf Izola. Aus der Entfernung lässt sich auch erahnen, dass der Küstenort einst eine Insel war. Besonders charakteristisch hebt sich der Glockenturm der St. Mauruskirche und der Hafen hervor.

  • Wo: Ob progi, 6310 Izola – Isola (kleiner Weg unterhalb Tankstelle)

3.4. Hotel- und Restauranttipp in Izola: Hotel Marina mit ausgezeichnetem MICHELIN Restaurant

Für erholsame Nächte kann ich dir das 4* Hotel Marina empfehlen. Ich habe dort vor drei Jahren übernachtet und war vor allem vom Service und der Kulinarik begeistert. Viele der Zimmer sind mittlerweile renoviert, mit Blick auf den Hafen und das Meer. Du bist nur einen Katzensprung von den Stränden entfernt und im Spa findest du Tiefentspannung bei einer Massage.

Das Restaurant des Hotels Marina wurde mehrfach mit Gault & Millau und Falstaff ausgezeichnet. Es empfängt auch Nicht-Hotelgäste, zu einer Reservierung würde ich dir unbedingt raten. Serviert werden vor allem kreative Spezialitäten der istrischen Küche, abgestimmt mit feinen Aromen. Für besondere Anlässe ist es DIE Adresse in Izola.

3.5. Strände in Izola: Strand Svetilnik und San Simon Beach

In der Nähe des Zentrums findest du den Kieselstrand Svetilnik mit weitläufigen Wiesen zum Sonnen und Entspannen. Durch die schnelle Erreichbarkeit wird es im Sommer allerdings sehr schnell voll. Dank Cafés, Restaurants und Verleih von Liegen und Sonnenschirmen eignet sich Svetilnik für einen stressfreien Tag am Meer.

Zu den populärsten Stränden bei Familien zählt der Strand San Simon in der Bucht „Simonov zaliv“. Er bietet nicht nur viel Liegefläche, sondern auch eine monströse Wasserrutsche und einen Kinderspielplatz. Um dem quirligen Treiben zu entkommen, platzierst du dich am besten auf einen der Felsen oder entlang des Betonufers.

4. Slowenien Strände & Sehenswürdigkeiten: Koper – die Hafenstadt

Koper ist die größte Stadt an der slowenischen Küste. Ein Stopp lohnt sich besonders wegen der historischen Altstadt. Sehenswert ist unter anderem der Titoplatz mit dem Prätoren Palast. Auch Koper bietet einen großzügigen Stadtstrand für heiße Sommertage.

Auf meinem Reiseblog gibt es einen ausführlichen Artikel zu einem neu renovierten Design-Hotel inklusive meiner Tipps für Koper:

Design Hotel Grand Koper Slowenien & Sehenswürdigkeiten

Einen wunderschönen Erfahrungsbericht über das Soča-Tal und dem Triglav-Nationalpark im Norden von Slowenien kannst du hier nachlesen:

Slowenien Naturhighlight: Tolmin Klamm im Soča Tal

Slowenien: Hotel Bohinj See & Triglav Nationalpark

Slowenien Soča Tal: Highlights & Sehenswürdigkeiten

Ein Land ist dir nicht genug? Die italienische Stadt Triest mit ihren Prachtbauten liegt auf dem Weg nach Koper. Hier findest du meinen ausführlichen Artikel:

Städtetrip Triest: Sehenswertes & Tipps für deinen Urlaub in Italien

5. Must-haves für deinen Urlaub an der slowenischen Küste

  • Badeschuhe: Die meisten Buchten sind Kiesel- oder Felsenstrände. Es ist nicht nur unangenehm barfuß zu laufen, es besteht vor allem Rutschgefahr. Falls du sie vergisst, du bekommst sie in jedem Ort in den kleinen Geschäften.
  • Sonnenschirm: Teilweise werden Schirme vermietet, die schönsten Badeplätze sind nicht bewirtschaftet. Es gibt oft nur wenig Pinienbäume, die Schattens spenden und die Sommer in Slowenien werden in der Regel heiß und sonnig.
  • Weiche Strandmatte oder Luftmatratze: Es macht einfach keinen Spaß, mit nacktem Handtuch auf steinhartem Beton, Kiesel oder Felsen zu sitzen.
  • Festes Schuhwerk: Manche Buchten sind nur über steile oder unbefestigte Pfade mit sandigem Boden erreichbar.
  • Sonnencreme: Wenn du abends nicht wie ein Hummer aussehen möchtest, unbedingt eincremen. Die Sonne ist auch im Frühling bereits sehr stark.

Beste Reisezeit und Tipps zur Anreise

Für einen Badeurlaub eignen sich die Monate Mai bis September. Sightseeing ist natürlich auch in den kühleren Monaten möglich. Ich finde es im Süden jedoch immer besonders schön, bei lauen Temperaturen im Freien zu speisen.

Slowenien lässt sich prima mit dem Auto erkunden und Roadtrips sind auch mit anderen Teilen des Landes oder Österreich, Italien und Kroatien möglich.

Staus gibt es häufig zu Stoßzeiten und an Feiertagen beim Karawankentunnel, dem Grenzübergang von Österreich. Ansonsten genieße es, Slowenien an der Küste ist fast noch ein Insider für Deutsche.

Alle Informationen Stand Juni 2022

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Meine Urlaubstage und längere Reisen verbringe ich vorzugsweise in den Alpen oder weit weg am Meer in einem tropischen Insel-Paradies. Deshalb füttere ich dich auch regelmäßig mit Infos zu besonderen Reisezielen, Natur-Erlebnissen, hippen Hotels, einzigartigen Unterkünften und tasty Food-Spots über die Bayerwaldgrenze hinaus.

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